Ok, ich weiß nicht, wie oft ich es schon herumgepostet habe und ich weiß auch nicht, wie bekannt dieser Tipp letztendlich ist. Aber eins steht fest – ich bin selber drauf gekommen und weil Inga Palme in Ihrem Blog „Schönes, Food und mehr“ eine Blogparade zum Thema „die besten Aufbewahrungstipps in der Küche“ macht, erzähle ich es auch gerne noch einmal.
Karotten. Ich mag sie, roh oder halb roh als Salat oder gekocht. Nur eins sollten sie sein: frisch und knackig und möglichst nach Möhre schmecken. Ok, das waren jetzt 3 Dinge. Am liebsten kaufe ich daher Möhren als Bund mit Grün, aber manchmal, ich gebe es zu, sind es auch bei ganz gewöhnliche Waschmöhren. Egal – jede Möhre, die im Kühlschrank gelagert wird, wird nach 2-3 Tagen zur Wabbelmöhre. Das kannst du erfolgreich verhindern, wenn du die Möhren mit einem feuchten (nicht nassen) Küchentuch umwickelst und zusammen mit der Möhre in einen Gefriebeutel gibst. Clips zum Verschließen drum. Fertig. So bleiben die Karotten über eine Woche knackig und fest.